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Presse

nordbahn ändert Fahrplan wegen Bauarbeiten (Netz Nord)

30.08.2018

Kaltenkirchen, 30. August 2018. Die Bauarbeiten der Deutschen Bahn AG ziehen im September Änderungen auf der nordbahn-Linie RB 63 Neumünster – Büsum nach sich: Von Montag, 3. September bis Sonnabend, 8. September fallen jeweils in den Abendstunden von 20.30 bis 3.40 Uhr alle Züge zwischen Neumünster und Hohenwestedt aus bzw. ein Zug zwischen Heide und Neumünster. Alle ausfallenden Fahrten ersetzt die nordbahn durch Busse, wodurch sich die Fahrtzeiten ändern. Die nordbahn weist besonders darauf hin, dass die Busse teilweise vor der planmäßigen Abfahrtszeit des Zuges abfahren, um Anschlüsse an weiterführende Züge in Neumünster sicherzustellen. Die nordbahn bittet ihre Fahrgäste, sich rechtzeitig vor Reisebeginn über die Änderungen zu informieren. Fahrräder können in den Bussen nicht mitgenommen werden. Hinweis für mobilitätseingeschränkte Reisende: Die Busse bieten einen Niederflureinstieg. Die Haltestellen der Busse sind im Ersatzfahrplan benannt. Informationen zu Fahrplanänderungen erhalten die Fahrgäste in den Zügen, auf der Internetseite unter www.nordbahn.de sowie über einen kostenfrei abonnierbaren E-Mail-Newsletter. Fragen beantworten auch gern die Mitarbeiter des Servicetelefons unter der Telefonnummer 040/303 977-333.

Über die nordbahn
Die NBE nordbahn Eisenbahngesellschaft mbH & Co. KG mit Sitz in Kaltenkirchen ist ein Tochterunternehmen der AKN Eisenbahn GmbH und der BeNEX GmbH. Die nordbahn bedient nach gewonnenen Ausschreibungen die Linien Bad Oldesloe – Bad Segeberg – Neumünster (RB 82), Neumünster – Heide – Büsum (RB 63), Itzehoe – Hamburg Hauptbahnhof (RB 61) und Itzehoe/Wrist – Hamburg-Altona (RB 71). Die Infrastruktur, auf der die Züge der nordbahn fahren, gehört der Deutschen Bahn AG. Die nordbahn fährt mit ihren Zügen im Auftrag des Landes Schleswig-Holstein und der Freien und Hansestadt Hamburg, vertreten durch die NAH.SH Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein GmbH, im Rahmen von Verkehrsverträgen. Geschäftsführer sind Dr. Eduard Bock und Dipl-Kfm. Simon Kuge.