4. November 2021: Zwischen 10 und 13 Uhr Busse statt Züge auf nordbahn-Linie RB 63 zwischen Neumünster – Hohenwestedt wegen Bombenentschärfung
Kaltenkirchen, 2. November 2021. Wegen der Entschärfung einer Fliegerbombe auf dem Flugplatz Neumünster ändert sich am Do., 4. November der Fahrplan für nordbahn-Züge der Linie RB 63: Zwischen 10 und 13 Uhr werden die Fahrten zwischen Neumünster und Hohenwestedt durch Busse ersetzt. Die nordbahn weist darauf hin, dass die Abfahrtszeiten der Ersatzbusse teilweise von der planmäßigen Abfahrt des Zuges abweichen. Damit stellt die nordbahn Anschlüsse an weiterführende Züge sicher. Die nordbahn bittet ihre Fahrgäste, sich rechtzeitig vor Reisebeginn über die Änderungen zu informieren. Fahrräder können in den Bussen nicht mitgenommen werden. Hinweis für mobilitätseingeschränkte Reisende: Die Busse bieten einen Niederflureinstieg. Die Haltestellen der Busse sind im Ersatzfahrplan benannt. Informationen zu Fahrplanänderungen erhalten die Fahrgäste auf der Internetseite unter www.nordbahn.de sowie über einen kostenfrei abonnierbaren E-Mail-Newsletter. Fragen beantworten auch gern die Mitarbeiter des Servicetelefons unter der Telefonnummer 040/303 977-333. Hier informiert die Stadt Neumünster: https://www.neumuenster.de/aktuelle-meldungen/meldung/bombenentschaerfung/
Über die nordbahn
Die NBE nordbahn Eisenbahngesellschaft mbH & Co. KG mit Sitz in Kaltenkirchen ist ein Tochterunternehmen der AKN Eisenbahn GmbH und der BeNEX GmbH. Die nordbahn bedient nach gewonnenen Ausschreibungen die Linien Bad Oldesloe – Bad Segeberg – Neumünster (RB 82), Neumünster – Heide – Büsum (RB 63), Itzehoe – Hamburg Hauptbahnhof (RB 61) und Itzehoe/Wrist – Hamburg-Altona (RB 71). Die Infrastruktur, auf der die Züge der nordbahn fahren, gehört der Deutschen Bahn AG. Die nordbahn fährt mit ihren Zügen im Auftrag des Landes Schleswig-Holstein und der Freien und Hansestadt Hamburg, vertreten durch die NAH.SH Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein GmbH, im Rahmen von Verkehrsverträgen. Geschäftsführer sind Dr. Eduard Bock und Dipl.-Kfm. Simon Kuge.