{{Pressearchiv}}
Presse

nordbahn: kurzfristige Änderung des Fahrplans RB 61 (Netz Mitte)

30.12.2021

Kaltenkirchen, 30. Dezember 2021. Aufgrund eines unfallbedingten Fahrzeugschadens streicht die nordbahn kurzfristig einzelne Fahrten bis Anfang Februar auf der Linie RB 61 Itzehoe – Hamburg Hauptbahnhof. Dies sind die betroffenen Fahrten, die bis voraussichtlich 4. Februar 2022 ausfallen: montags bis freitags um 7.20 Uhr von Tornesch nach Hamburg Hauptbahnhof und um 16.49 Uhr vom Hamburger Hauptbahnhof nach Elmshorn sowie freitags die Fahrt 14.48 Uhr ab Hamburg Hauptbahnhof nach Elmshorn. Die nordbahn bittet ihre Reisenden, auf folgende Fahrten auszuweichen: montags bis freitags um 7.28 Uhr ab Tornesch nach Hamburg Hauptbahnhof und 17.06 Uhr vom Hamburger Hauptbahnhof nach Elmshorn sowie freitags um 15.06 Uhr ab Hamburg Hauptbahnhof nach Elmshorn. Die nordbahn bittet um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten, die Reisenden durch den Ausfall des Zuges entstehen. Ursache des Fahrzeugausfalls ist die Kollision eines nordbahn-Zuges am Sonntag, 26. Dezember 2021, mit einer Rinderherde. Fahrgäste kamen nicht zu Schaden. Der Zug wurde jedoch so stark beschädigt, dass eine aufwändigere Reparatur nötig ist. Diese wird mehrere Wochen beanspruchen.

Über die nordbahn

Die NBE nordbahn Eisenbahngesellschaft mbH & Co. KG mit Sitz in Kaltenkirchen ist ein Tochterunternehmen der AKN Eisenbahn GmbH und der BeNEX GmbH. Die nordbahn bedient nach gewonnenen Ausschreibungen die Linien Bad Oldesloe – Bad Segeberg – Neumünster (RB 82), Neumünster – Heide – Büsum (RB 63), Itzehoe – Hamburg Hauptbahnhof (RB 61) und Itzehoe/Wrist – Hamburg-Altona (RB 71). Die Infrastruktur, auf der die Züge der nordbahn fahren, gehört der Deutschen Bahn AG. Die nordbahn fährt mit ihren Zügen im Auftrag des Landes Schleswig-Holstein und der Freien und Hansestadt Hamburg, vertreten durch die NAH.SH Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein GmbH, im Rahmen von Verkehrsverträgen. Geschäftsführer sind Dr. Eduard Bock und Dipl.-Kfm. Simon Kuge. Geschäftsführer sind ab 1. Januar 2022 Dr. Eduard Bock und Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Holger Kratz.